Referenzen

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Primarius Dr. Alfred Lichtenschopf

Das Rehabilitationszentrum Weyer/Enns spielt in der Rehabilitation von PatientInnen mit einer chronischen Bronchitis (COPD) seit Jahren eine Vorreiterrolle. Ein unverzichtbarer Teil dieser Arbeit ist die Durchführung von Atemübungen, Stimmübungen und Singen, um die Erkrankung wieder besser in den Griff zu bekommen.

Frau Eveline Skarek hat in Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten „Bewusst Atmen - Einfach Singen“ in Weyer entwickelt. Seit Jahren ist dieses therapeutische Angebot unverzichtbarer Bestandteil in der Behandlung der COPD geworden.

Silvia, St. Pölten, Niederösterreich

Als seit meiner Geburt lungenkranke und seit 2014 lungentransplantierte Frau ist es für mich immer schon wichtig gewesen Atemtechniken zu erlernen und diese auch anzuwenden. Das Singen (ob alleine im Auto 🙂 oder in der Gruppe) trainiert das Zwerchfell und macht noch dazu Spaß und gute Laune. Musik, Texte von Liedern geben mir immer wieder Mut und ich hole mir Kraft aus Textzeilen und Melodien. Das ist für mich ein großes Stück Lebensqualität. In der Intensivstation nach meiner Transplantation habe ich am dritten Tag bei einem Lied im Radio mitgesungen. Und das war unbeschreiblich. Ein lautes Danke und Tränen in den Augen waren die Folge. Musik und das Singen tragen wesentlich zu einem guten Leben bei und machen nicht nur das Herz, sondern auch den Blick weit.

Fotorechte: Xaver Lahmer. Es zeigt meinen Mann Thomas und mich. Wir sind beide lungentransplantiert.

Günther Wanke aus Innermanzing NÖ

Das bewusste Atmen, die sanften und gezielten Atemübungen beleben den Organismus, verbessern die Haltung und erzeugen das Gefühl von körperlicher Freiheit. Besonders aber gefiel mir das gemeinsame Singen, da konnte auch die Seele aufblühen und auf Reisen gehen.

Meiner Frau Helga und mir hat "BEWUSST ATMEN - EINFACH SINGEN - BESSER LEBEN!"
viel Freude gemacht und Leichtigkeit im Herzen durch gemeinsames Singen erzeugt.

Ich finde es auch sehr gut Kunsttherapie mithinein zu nehmen, so wird alles schön rund, Atmen - Musik - Erfüllung der Träume.

Carola Spreitzer

Während meines REHA – Aufenthaltes im SKA-RZ Weyer hatte ich das große Glück an der Therapie „Bewusst Atmen -Einfach Singen“ teil zu nehmen. Nach jeder Therapieeinheit fühlte ich mich sichtlich wohler. Jede Stunde war sehr lehrreich, lustig und realistisch.

Fr. Eveline Skarek übermittelte ihr Wissen mit Herz und Hirn. Ich habe sehr viel dazu gelernt. Es fällt mir heute leichter, in Krisensituationen die „passende oder richtige“ Technik anzuwenden.

Ein herzliches Danke für ihr Engagement!

Machen sie so weiter, denn ihr Beruf ist ihre Berufung.

Monika Vyslouzil - für ihre liebe Mutti / Einzelbehandlung

Gertrude hat immer gerne gesungen und sie hat immer wieder Husten. Mit Eveline zu singen bringt Wohlgefühl und Freude in ihr Leben! Getrude zu Ehren haben wir das Lied Marina, Marina umbenannt und zaubern damit immer wieder ein Schmunzeln in das Gesicht von Gertrude, Gertrude....!
...Mutti war heute Abend vom Gesang immer noch fröhlich und belebt!
...Liebe Eveline, ja sie ist gut drauf und wenn du da bist ganz besonders, und auch nachher noch!
...Die Stunde mit dir ist offensichtlich immer ein Highlight für sie. So klar und wach ist sie nicht so oft. Gestern hatte sie dann überhaupt einen guten Tag und sie hat am Abend sogar versucht den Löffel selbst zu halten und zu essen.
...Liebe Eveline, danke für deine Mutter-Aufmunterung. Gestern Abend hat sie dann gegessen und ausreichend getrunken und heute geht es ihr viel besser.
...Mutti war gestern Nachmittag nach deinem Besuch sehr vergnügt. Wann kommst du wieder?
...sie war auch später noch ganz wach und hat sogar versucht etwas zu sagen, leider undeutlich. Mit viel Liebe und Stimulation geht es ihr wirklich gut. Danke!!!
...Liebe Eveline, später hat Mutti gar nicht gehustet, also keine Sorge und sie hat am Nachmittag sehr zufrieden ausgeschaut. Danke, dass du ihr Leben bunter machst.

Multimediale Kunsttherapie "Was mir die Luft nimmt" - Herr A.

Die Therapiestunden bei Ihnen sind Balsam für die Seele.
Habe die Zeit sehr genossen.
Die Atemtechnik hab ich bei Ihnen am besten verstanden. (Praktiziere es noch immer).
DER S A M S T A G war ein schwerer Tag für mich.
Ich denke allerdings, dass ich viele solche Samstage brauche um zu verstehen.
Meine Gedanken kreisen dauernd:"Jetzt wird es Zeit dass G. nach Hause kommt, sie ist schon lange weg,
oder: Ich muss nach Hause, weil was ist wenn sie nach Hause kommt?"
Erzähle auch jeden von den Stunden mit Ihnen. Herzlichen Dank dafür!!!!!
Mit freundlichen Grüßen
Hr. A.

W. Hieger, 74, COPD IV

Wohnhaft in Wien, Reha-Patient im PVA-Rehabilitationszentrum Weyer; NÖ.

Frau Skarek überbringt, eine für mich gänzlich neue und revolutionäre Idee, atemtherapeutisches Fachwissen in spielerischer und ansprechender Seminarform an die Patienten. Nämlich raffiniert über den Umweg einer menschlichen Ausdrucksform – nämlich Fröhlichkeit in Form von Gesang wiederzugeben.

Sie bringt ihre Patienten mit gezielt fröhlichen atemtechnischen Anleitungen in die nötige fröhliche Stimmung, um sie anschließend unauffällig bei gemeinsamem Gesang gleich umzusetzen. Sie fördert gezielt und erfolgreich das Lachen in der Gruppe – COPD-Patienten haben Lachen bitter nötig - und unbemerkt haben sich diese wirksamen Atemübungen im Gedächtnis sofort gefestigt!

Zusätzlich spürt man sofort die Wirksamkeit des gerade Erlernten, denn mit dem fröhlichen Singen wird das Lernerlebnis gar nicht bewusst und somit fehlt auch jeder Lernwiderstand!

Übrigens – medizinisches, fröhliches Singen einer Gruppe Patienten klingt garnicht so schlecht – wie die Betroffenen oft befürchten!

Andrea Marusak
Kursteilnehmerin, Reha Weyer

BEWUSST ATMEN - EINFACH SINGEN hilft mir im täglichen Leben, mehr Freude und Aktivität in mein Leben zu bringen.
Dieser positive Kurs unter der Leitung von Frau Skarek hat meine Einstellung zu COPD 4 sehr verändert und ich kann eine
Teilnahme an den Gesangs- und Musikstunden sehr empfehlen.
Ein Miteinander und Austausch zwischen Menschen, die das beste aus ihrer Situation machen,
und mit einem Lächeln nach Hause gehen.

Irene Kramreiter

Die Atem- und Gesangstherapie hat mir wirklich Spaß gemacht. Ich freu mich schon auf die nächsten Termine. Singen tut der Lunge gut und befreit die Seele.

Franz Golser, Graz-Stattegg, STMK.

BEWUSST ATMEN - EINFACH SINGEN - BESSER LEBEN

Ist eine einfache und leicht erlernbare, lustige Art seine Atemtechnik zu verbessern.
Allein wenn Frau Eveline in ihrer erfrischenden Art auftaucht, atmet man auf.
Bei meinem mehrmaligen Rehaaufenthalt in Weyer konnte ich auch feststellen, dass kurz nach Durchführung der Übungen eine wesentlich bessere Sauerstoffaufnahme erfolgte.
Dies zeigte sich bei anschließendem Ausdauertraining durch größere Sauerstoffsättigung.
War damals Lungenfibrosepatient, bin jetzt seit August 2016 lungentransplantiert. Noch heute mache ich die Übungen mehrmals die Woche um meinen Allgemeinzustand zu
verbessern. Man sieht, meine Motivation und Begeisterung dauert an. Das Erlernen in der Gruppe war oft sehr lustig und ein „Nichtsänger“ konnte überzeugt werden.

Multimediale Kunsttherapie "Was mir die Luft nimmt" - Anonyme Teilnehmerin

Ich wollte mich nochmals bedanken für die Zeit, die Sie mir geschenkt haben, und die Begleitung und Unterstützung - ich hab mir da wirklich unheimlich viel rausholen können!
Geschlafen hab ich darauf sogar sehr gut!
Für mich gilt das was mir jetzt klarer ist umzusetzen, als auch das ganze Durcheinander in Kopf&Herz zu ordnen.
Gewisse Fragen kann ich mir an manchen Tagen beantworten, an anderen wiederum nicht.
Was mir jedoch bewusst geworden ist, ist dass ich so viele Möglichkeiten hab, mir selbst zuzuhören, mich selbst zu verstehen, mir selbst ein gutes Zuhause zu sein.
Darin hab ich mich vorher schon geübt und hab an unserem gemeinsamen Abend noch hinzu gelernt!

Österreichischer Verband der Herz- und Lungentransplantierten

herzlichen Dank für den tollen Abend, alle waren restlos begeistert 🙂
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende.
Liebe Grüße

Waltraud, Gabi und Isabella aus der Gruppe in Amstetten

Uns macht es Spaß, dass wir wöchentlich herkommen und die Übungen auffrischen können. Das konstante wöchentliche Üben in der Gruppe tut uns sehr gut.
Daheim strengt man sich nicht so an und es flaut schneller ab. In der Gruppe macht es uns einfach mehr Spaß. Seit wir hierher kommen geht es uns viel besser.
Das Beisammensein und das intensive Arbeiten an der eigenen Gesundheit ist uns wichtig geworden. Man tut was für sich. Wir haben profitiert, weil wir uns viel besser kennengelernt haben und nun auch wissen welche Auslöser unsere Atemnot begünstigen. Durch unsere Therapeutin Eveline Skarek, die uns immer gut motiviert, geht es uns jetzt viel besser. Das Konzept für die Atem- und Gesangstherapie ist gut durchdacht und sehr wirksam.

Günther, Oberösterreich

Nach massiven Lungenbeschwerden durfte ich in den Jahren 2016 und 2017 einen Rehabilitationsaufenthalt in Weyer genießen. Neben den üblichen Therapien wurde dort auch die Therapieform „Bewusst Atmen - Einfach Singen“ unter der Leitung von Eveline Skarek angeboten. Es war eine sehr hilfreiche und angenehme Form einer Therapie zur Bewältigung von Atemproblemen. Es hat Spaß gemacht mit Eveline und Sara. Ich kann mit Freude sagen, dass ich wieder mit voller Lunge meinem Hobby nachgehen kann…….Einfach Singen…….

Herlinde Ratz, Alpha 1 Gruppe Vorarlberg und Tirol

Wir, die SHG Vorarlberg und Tirol hatten am 12.11.2017 mit Eveline Skarek einen Workshop im Bregenzerwald veranstaltet und waren positiv überrascht über die Begeisterung unserer Gäste!! Es war einfach Hammer... mit dir liebe Eveline diesen schönen Tag zu erleben!

Günter Hurdes, Wien

Nach einer Exazerbation Ende Februar 2016 bin ich auf BEWUSST ATMEN – EINFACH SINGEN - BESSER LEBEN aufmerksam geworden.

Sobald ich mich besser gefühlt habe, habe ich einen Termin bei Frau Eveline Skarek bei der Lungenunion in Wien wahrgenommen, auch meine Gattin kam mit, sie ist allerdings „pumperlgsund“.

Und gleich nach diesem ersten Termin bin ich die dreieinhalb Stockwerke OHNE RASTEN ZU MÜSSEN zu unserer Wohnung hinaufgegangen. Die von Frau Eveline ausgesuchten Atemübungen und das gemeinsame Singen einfacher Lieder haben also ihre Wirkung gezeigt. Vor allem war es auch die Art und Weise, wie der Gruppe durch Frau Eveline die Übungen vermittelt wurden und wie sie uns alle immer zum Singen gebracht hat. Auch dass man mit anderen Betroffenen Erfahrungen austauschen konnte, war sicherlich sehr positiv. So kam ich z.B. zu einem sehr guten Buch: Training bei COPD von Dr. Göhl, DANKE Herr Stöger.

Die Zeit zwischen den einzelnen Terminen, die wir lückenlos bis zum Juli besucht haben – wir fuhren dann wie jedes Jahr für längere Zeit nach Kärnten – haben wir genützt, um auch zuhause die Übungen zu machen, gesungen haben wir weniger, es fehlte leider die bewährte Gitarrenbegleitung durch Frau Eveline. Das hat sicher auch dazu beigetragen, dass sich mein Zustand laufend gebessert hat. Aber lustiger ist es auf jeden Fall in der Gruppe.

Meine Gattin und ich können an COPD leidenden Menschen „BEWUSST ATMEN – EINFACH SINGEN – BESSER LEBEN“ nur auf das Wärmste empfehlen.

Multimediale Kunsttherapie "Was mir die Luft nimmt"- Anonyme Teilnehmerin

Manchmal fällt es mir noch ein.
Es ist Ruhe und Frieden eingekehrt.
Es ist überhaupt kein Groll mehr da seit ich das aufgestellt habe. Bin befreit und habe meine offene Haltung wiedererlangt. Die Vergangenheit habe ich hinter mir gelassen. Habe Befreiung erfahren und ich bin offener geworden.
Mir fallen die Farben immer wieder ein. Die Farben haben sich eingeprägt. Die Körperskulptur kann ich immer noch spüren!!! Versöhnung, Einheit und Liebe. Es ist heller geworden. Habe die Fotos, das Schlussbild, daheim am Tisch stehen.
Ich hätte es nie wegwerfen können.
Es ist so schön gelb - es ist heller geworden.

Peter Schneider – Wien

Ich war im Oktober 2016 in der SKA Weyer wegen schwerer COPD zur Reha, im Rahmen derer ich auch zum Gesangsunterricht für COPD Patienten eingeteilt wurde. Nach anfänglicher Skepsis ob der Sinnhaftigkeit dieses Angebotes wurde ich schon nach kurzem eines Besseren belehrt und muss zugeben, dadurch eine wirkliche Bereicherung erfahren zu haben. Nicht nur, dass ich gelernt habe, bewusster und auch besser zu atmen so war auch das Singen in der Gruppe ein ganz besonders ergreifendes Erlebnis.
Dafür möche ich der Initiatorin dieses Kurses meinen aufrichtigen Dank aussprechen und freue mich schon heute im nächsten Jahr wieder dabei sein zu dürfen.

Multimediale Kunsttherapie "Was mir die Luft nimmt" - Anonyme Teilnehmer

Die Zeit mit Ihnen in Weyer war schön und nutzbringend.
Gerne würde ich wieder teilnehmen.
Ich habe vor, wieder um eine Reha in Weyer anzusuchen,
und wenn es wieder genehmigt wird, dann würde es mich sehr, sehr freuen, Sie wieder zu sehen und Ihre Therapie zu genießen.
Bitte geben Sie mir bekannt, ob Sie in Weyer noch tätig sind.
Danke im Voraus!

Anonyme Teilnehmerin

Ich kann Ihnen heute mitteilen, dass ich eine Reha in Weyer genehmigt bekommen habe. Ich kann diese in der Zeit vom 14.6. bis 5. 7. (mit Verlaengerung evtl. eine Woche mehr) antreten. Ich hoffe natuerlich sehr, dass Sie in dieser Zeit in Weyer tätig sind und freue mich schon auf Ihre Therapie. Inzwischen alles Liebe und bis bald in Weyer.
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Multimediale Kunsttherapie "Was mir die Luft nimmt" - Anonyme Teilnehmerin

Also... wenn ich mir die Fotos jetzt (mit einigem Zeitabstand) anschaue, ist es irgendwie komisch und weit weg. Ich habe nach der Reha noch lange über unsere 'Sondersitzung' nachgedacht, und war erstaunt, welche Energie da noch nachgewirkt hat. Mittlerweile ist es nicht mehr so stark, aber ich schaue mir die Fotos des Öfteren an. Von meinem Mann habe ich einiges eingefordert, aber es ist ein ständiger Kampf...leider. Da waren drei Stunden wohl etwas zu wenig um mich richtig zu stärken! Ich danke Ihnen aber trotzdem für die Zeit, die ich mit Ihnen verbringen durfte! Es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Natürlich bin ich einverstanden, dass Sie meine Anwort in Ihre Arbeit aufnehmen. Danke nochmal für ALLES und vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr wieder!

Anonyme Teilnehmerin

Was mir persönlich gefällt ist generell die Gruppemdynamik denn ich find es toll, gemeinsam etwas zu machen. Es macht Spaß, denn man lacht auch viel und das löst schon mal den Schleim von den Bronchien. Singen ist für mich genauso ein Training weil durch die Atemtechnik genauso die Bronchien gereinigt werden ... und Singen bringt Lebensfreude ...